Angst hat viele Gründe

Im Sinne von „positives Denken“ ist es doch gut zu wissen, dass durch Umweltveränderungen (plötzliche angst-Schreck-Reaktion im Straßenverkehr), Belastungen (Befürchtungen etwas nicht zu schaffen, quasi zu versagen) und konkrete angstauslösende Situationen (Fliegen) „Angstreaktionen“ auslösen können.
Ich gebe mal folgendes Beispiel wie eine Angst -/ Panikreaktion aber auch ablaufen könnte.
Aus irgendeinem Grund heraus (meistens unerwartet) beobachtet man eine Sache, das kann nur ein unangenehmes Gefühl sein. Das Atmen scheint schwieriger als gewöhnlich zu funktionieren (ist es wahrscheinlich gar nicht) als sonst und schon kann die „Angst-Lawine“ ihren Lauf nehmen. Schafft man keinen gedanklichen „Break“ und kann die Gedanken-Spirale nicht zur Seite schieben, wird dieser Moment (ich kenne die Situation sehr gut) mega unangenehm erlebt.
Aus ungewohnten wie auch ungewollten Lebenslagen können „Sorgen“ entstehen und hält so eine Phase über einen längeren Zeitraum an, so folgt eine negative Beeinflussung unserer Gesundheit.
Anfänglich scheint es so, dass doch Gedanken nicht schaden, nur können aus den Gedanken – negative Gedanken entstehen und letztlich Sorgen daraus werden. Darüber scheint die Gesundheit sich nicht wirklich zu freuen.
Bis man selbst feststellt, dass unnütze Grübeleien mehr schaden als helfen (so war es bei mir), befinden wir uns längst in die wunderbare Richtung zu einer ernsten Angsterkrankung, vielleicht schon mit depressiven Ansätzen.