Covid 19 Kettenreaktion und Wasser marsch

Eine unweigerliche Kettenreaktion in der Corona-Welt, eine von vielen. Es dreht sich um den Vorgang „Händewaschen“. Selbstverständlich sorgfältig und ausdauernd,  „Happy birthday to you“ singen, am besten häufige Wiederholungen über den Tag – alles klar?

Ein Tipp, quasi am Ende ein wenig Schutzwachs drüber, beziehungsweise Desinfektionsmittel, so ähnlich wie bei einer Waschanlage für Autos. Abtrocknen und perfekt, alles gut.. Zumindest bis zum nächsten Kontakt, eher Oberflächenkontakt, weil Händeschütteln ist seit der ersten Welle obsolet! Optionale Kontakte haben wir jetzt nur noch im Supermarkt, beim Physiotherapeuten und dem Paketdienst. Apropos Paketdient usw. anbei folgende RKI Mitteilung:

Das Robert-Koch-Institut lässt diesbezüglich verlauten: „In mehreren Untersuchungen wurde SARS-CoV-2-RNA auf verschiedenen Flächen in der Umgebung von COVID-19-Patienten gefunden. Jedoch gelang bisher in keinem Fall die Anzucht des Virus, sodass nicht geklärt ist, ob das Virus von solchen kontaminierten Flächen übertragen werden kann.“

Alleine nur der Gedanke, dass zuvor ein Corona-Infizierter die gleiche Ware in den Händen hatte, löst bei mir schon eine gewisse Unpässlichkeit aus. Durch meine Zwänge intensiviert sich das Problem selbstverständlich, genau hier spüre ich die Kettenreaktion der Pandemie.

Was bleibt zu sagen, durch die Reduzierung der Kontakte nimmt das Risiko der Infizierung hoffentlich ab, Abstand halten, Mund-Nasenschutz tragen und weiter Wasser marsch!

Einen schönen Abend!
Euer Steffen

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