Im Teufelskreis

Man kann es in der Tat einen Teufelskreis nennen, als wenn das nicht genug wäre eine seltenen Erkrankung zu haben, können zusätzliche psychische Erkrankungen hinzu kommen. Einerseits strapaziert ein langer Zeitraum und die Ungewissheit bis zur Diagnosestellung erheblich die Psyche. Im Extremfall können Unsicherheit und Rechtfertigungsdruck zu ernsthaften psychischen Erkrankungen führen. Auf „inpactmedia.com“ wird dieser Teufelskreis beleuchtet. Eine Befragung von Medizinern der UKE Hamburg unter Patienten mit einer seltenen Erkrankung kam zu dem Ergebnis, dass 42 Prozent der Patienten Symptome einer Depression zeigten. Bei 23 Prozent traten Ängste auf (…)
Quelle: https://www.inpactmedia.com