Jobverlust und Lebenskrise

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Bei Jobverlust ist die Krise oftmals schon vorprogrammiert, die es zu bewerkstelligen gilt. Viele Betroffene schaffen es, sich aus eigener Kraft neu auszurichten. Leider benötigten andere Menschen psychologische Hilfe und möchten einen Therapeuten oder eine Therapeutin in Anspruch nehmen, damit größere Beschwerden und Schäden abgewendet werden können.
Welchen Therapeuten und welche Therapiemethoden letztlich angezeigt sind , ist wegen der großen Vielfalt von psychotherapeutische Behandlungen nicht gerade einfach zu klären.

In vielen Therapieansätzen kümmert man sich mit den unterschiedlichsten Stationen einer beruflichen Laufbahn eines Menschen, unter anderem auch mit einem Jobverlust. Deshalb sollte man sich zuerst mit den Therapiemethoden auseinandersetzen, möglicherweise können Hausärzte einen ersten Hinweis geben, welche Therapien (zum Beispiel eine Verhaltenstherapie) sinnvoll sein könnten. Das „Zwischenmenschliche„, also das Zusammenspiel zwischen Patienten und Therapeuten spielt hier eine sehr große Rolle!

Existenz-Ängste

Ein Verlust der Arbeitsstelle hat letztendlich immer mit Existenzängsten zu tun!

Wenn der Jobverlust unausweichlich scheint, können sich extreme Existenzängste bemerkbar machen, die wiederum zu psychischen Problemen führen können, deshalb die Empfehlung, sehr rasch Hilfe und Unterstützung beim Experten einfordern.

Corona-Pandemie

Die Alarmglocken klingen alarmierend. In den meisten Ländern ruht die Produktion bis auf weiteres. Liefer-ströme stehen nicht zur Verfügung. Und in vielen Ländern schnellen die Arbeitslosenzahlen auf unglaubliche Höchststände. Die Eurokrise steht kurz bevor und große Unruhe an den Börsen bleiben nicht aus.