Mehr Suizide und Depressionen durch die Coronakrise?

Zur Zeit ist nicht möglich, seine Kaffee in der herrlichen Frühjahr Sonne auf dem Marktplatz zu genießen. Oder in der Stadt die vielen Geschäften zu besuchen. Es ist auch nicht erlaubt die Angehörigen in Krankenhäusern, Alten-/ Pflegeheimen zu besuchen, weil eben das Kontaktverbot ausgesprochen wurde. Schule und Kitas sind geschlossen, die Corona-Pandemie zwingt uns den sozialen Alltag in Deutschland runter zufahren, oder anders ausgedrückt, so gut als möglich einzustellen.
Für jeden einzelnen in den betroffenen Ländern bedeute das eine enorme Belastung, intensiver wirken die Einschränkungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen, die durch aus auch gefährlich werden könnten, zeigen die Experten auf. Corona-Ferien sind nicht zutreffend und ein verreisen in den Osterferien schlicht undenkbar.
Diese Lage birgt Konfliktpotenzial“, urteilt auch Iris Hauth, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Die übliche Reaktion auf Angst in der menschlichen Entwicklung sei: wegrennen oder kämpfen, so zu lesen auf „swp.de“ (…)
Quelle: https://www.swp.de